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Wer sind wir ?

Wir sind die Ortsgruppe Rüsselsheim am Main im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
65428 Rüsselsheim - Waldweg o. Nr., neben Waldschwimmbad - Telefon Vereinsheim:  (0151) 10947951 (während den Übungszeiten) 

Email: Vorsitzender der OG

       1. Vorsitzender: Franz Münden - Auerhahnstrasse 41 - 65933 Frankfurt / M - Telefon: (069) 39 89 07

Was sind wir ?

  • Ein dynamischer Hundeverein mit ca. 40 Mitgliedern.

  • Ein Verein mit einem gepflegten Übungsplatz.

  • Ein Verein mit einem gemütlichen Vereinsheim zum Unterhalten und Feiern.

  • Ein Verein, in dem man sinnvoll die Freizeit gestalten kann.

  • Ein Verein, in dem Gebrauchs-Hundeausbildung (Fährte, Unterordnung, Schutzdienst) betrieben wird.

  • Ein Verein, der in der Lage ist, Interessenten Auskunft über Hundehaltung, Hundepflege, Hundeerziehung und Hundeausbildung zu geben.

  • Ein Verein, mit lizenzierten Übungsleitern, die Hundebesitzer bei der Erziehung und Ausbildung Hundes mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir sind keine kommerzielle Hundeschule!

         

 

Wann sind wir da?

Unsere Übungszeiten:     

Mittwoch ab 17:00 Uhr     Samstag ab 16:00 Uhr    Sonntag (nur Mitglieder) ab 10:00 Uhr

Zur Schutzdienstarbeit stehen unsere Helfer Mittwoch und Samstag zur Verfügung.  

Wichtig:

Platzbenutzung nur mit gültiger Hundehalter-Haftpflichtversicherung und gültigen Impfungen!

Unsere Geschichte:

Nach dem 2. Weltkrieg schlossen sich einige Schäferhundefreunde zusammen, um ihre vierbeinigen Kameraden auszubilden. Diese Frauen und Männer wollten damals wie heute Spaß mit ihren Hunden haben, nahmen aber die Arbeit doch so ernst, dass sie sich entschlossen, eine Ortsgruppe zu gründen und dem SV beizutreten. Am 25.06.1946 war es dann so weit, die "Ortsgruppe Rüsselsheim" wurde offiziell gegründet. Als Übungsplatz diente damals das Gelände am Horlachgraben (Kreuzungsbereich Waldweg / Lucas-Cranach-Straße).

Der erste Vorstand des noch sehr kleinen Vereins setzte sich aus Günter Berra (1. Vorsitzender), Heinrich Stein und Martin Müller (beide Übungswart), Alma Weipert (Schriftführerin) und Heinrich Reiber (Kassierer) zusammen. Zwar war damals der Verein noch mitgliederschwach, aber dafür die Arbeit um so intensiver. Bereits 1950 erlangte die junge Ortsgruppe den 1. Platz bei der Landessiegerprüfung in Großen-Busek. Ein Jahr später, 1951, fand übrigens diese Siegerprüfung in Rüsselsheim statt. Die Schirmherrschaft hatte der damalige Bürgermeister Herr Ludwig Dörfler.

Doch die Erfolge blieben nicht nur auf die Landessiegerprüfung beschränkt. Auch bei den Bundessiegerprüfungen war die Ortsgruppe Rüsselsheim vertreten und konnte 4 Jahre lang hintereinander große Erfolge aufweisen. Aber nicht nur die Leistung wurde damals gefördert, auch das Aussehen der Hunde sollte nicht zu kurz kommen. Die zahlreichen Teilnahmen an Schauen belegen dies. Im Vordergrund stand jedoch damals wie heute die Förderung der Leistung und das gesellige Beisammensein.

1953 trat Jakob Becker aktiv in die Vorstandsarbeit ein. Schon zu dieser Zeit machte sich der Vorstand, allen voran der Übungswart Heinrich Stein, Gedanken, wie man die Leistung des Nachwuchses noch besser fördern könnte. Als dann 1955 der Vorstand neu gewählt wurde und Jakob Becker den Vorsitz übernahm, gründete man die Arbeitsgemeinschaft Rhein-Main, unter der Federführung von Heinrich Stein. Heinrich Stein, der auch Ehrenmitglied in unserem Verein war, verstarb 2006. Diese Arbeitsgemeinschaft hatte sich das Ziel gesteckt, durch interne Wettkämpfe verschiedener Ortsgruppen aus dem Rhein-Main-Gebiet den Nachwuchs zu fördern. Ebenso sollten die erfahrenen Hundeführer zu Höchstleistungen heraus gefordert werden. Die Pokalkämpfe fanden soviel Interessen, dass der traditionelle Rhein-Main-Pokalkampf bis heute erhalten blieb.

Nachdem der Ausbau des Horlachgrabens begann, musste der Verein, der zu diesem Zeitpunkt ca. 60 Mitglieder hatte, ausweichen. 1960 zog der Verein auf das heutige Vereinsgelände am Waldschwimmbad um. Ein Jahr später konnte die erste Prüfung auf dem damals noch unbebauten Platz abgehalten werden. Von da an führt der Verein, bis auf wenige Ausnahmen, jährlich zwei SV-Prüfungen durch. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass es bei uns im Verein einige Hundeführer mit Verdienstnadeln und Hundesportabzeichen gibt.

Im Herbst 1961 begannen die großen baulichen Aktivitäten im Verein mit dem Bau des Vereinsheimes. 1971 wurde die Küche und 1976 die Terrasse gebaut. Doch die Anforderungen der Mitglieder an Hygiene und das immer größer werdende Verlangen nach Geselligkeit und der Möglichkeit, die Freizeit zu gestalten, veranlassten den Vorstand 1983 das Vereinsheim durch ein 10 x 10 m großes Holzhaus mit Toilettenanlagen zu erweitern. Somit war auch die Zeit des allzu unbeliebten "Plumpsklos" zu Ende. Dieser Umbau war auch die letzte große Tat für den langjährigen Vorsitzenden Jakob Becker. Nach 30-jähriger Vorstandstätigkeit, wovon er 28 Jahre 1. Vorsitzender und 2 Jahre 2. Vorsitzender war, übergab er 1983 sein Amt an Peter Jacobi.

In den folgenden Jahren wurde der Jugendarbeit ein sehr großer Stellenwert eingeräumt. Außerdem galt es dem zunehmend wachsenden Mangel an interessierten Hundesportlern entgegen zu wirken. Auch den zunehmenden Kritikern am Hundesport, durch immer wieder negative Presse bei Vorfällen mit großen Hunden, galt es durch Vorführung ausgebildeter Hunde ein positives Beispiel und den Sinn einer guten Ausbildung zu übermitteln. 1989 gab Peter Jakobi aus privaten und beruflichen Gründen sein Amt als 1. Vorsitzender an Peter Jertz ab.

1990 wurde das komplette Vereinsheim durch Brandstiftung zerstört. Dies hatte zur Folge das die Vereinsmitglieder alle Hände voll zu tun hatten, um das völlig ausgebrannte Haus wiederherzustellen. Dies wurde Dank des guten Zusammenhalts im Vereins innerhalb von 6 Monaten fast vollständig erledigt. Nach Abschluss aller Arbeiten hatte das Vereinsheim das Aussehen, wie wir es heute vorfinden. Allerdings wurde auch in dieser Zeit die Ausbildung unserer Hunde nicht vernachlässigt.

1998 wurde dann das Vereinsgelände, durch Erhalt des benachbarten Schrebergartens auf die heutige Größe von 5.674 m², und einen zusätzlichen Übungsplatz, sowie einem großen Geräteschuppen erweitert. Seit 1999 wird dieser 2. Übungsplatz von der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsvereinigung Wallau, zu regelmäßigen Übungsstunden genutzt.

Nachdem Peter Jertz sein Amt als 1. Vorsitzender im Juli 1999 abgab, wurde bei der Jahreshauptversammlung 2000 Wolfgang Franz als 1. Vorsitzender unseres Vereins gewählt. 

2004 wurde der Übungsplatz neu angelegt. Auf 60% des Übungsplatzes wurde neuer Rasen eingesät. Unter anderem wurde noch eine Berieselungsanlage eingebaut und ein drehbares Versteck angeschafft.

2008 wurde Rainer Klein als neuer Vorsitzender gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder waren: Franz Münden (2. Vorsitzender), Kurt Schumacher (Kassierer - seit 1974 !!!).

2011 wurde turnusmäßig neu gewählt: Franz Münden zum Vorsitzenden, Mark Lukes als 2. Vorsitzender und Uwe Wolf als Kassierer.

2014 wurde Thomas Radtke als 2. Vorsitzender gewählt und Elke Lampasiak als stellv. Zuchtwartin. Den Vorsitzt führt weiterhin Franz Münden.

2017 wurde der geschäftsführende Vorstand bei den Wahlen in seinen Ämtern bestätigt.

2020 wurden bei den Wahlen Franz Münden, Thomas Radtke, Rainer Klein, Frank Schwedler und Elke Lampasiak in ihren Ämtern wiedergewählt. Dem Vorstand neu dazu gehören jetzt: Wolfgang Franz - Kassierer, Carola Schenzielarz - Jugendwartin, Stephanie Mayer - Schriftführerin und Florian Ims - stellv. Übungswart.

Die Vorstandsmitglieder sind unter "Vorstand"  ersichtlich.

Aktuelles…

Der Veranstaltungskalender des Vereins ist immer noch prall gefüllt. Außer den zweimal im Jahr statt findenden Prüfungen werden Wandertag, Nachtübung, Prüfungen von Zollhunden und DRK Rettungshunden, ggf. Weiterbildungslehrgänge der Landesgruppe und viele kleine Feste abgehalten. So zählen z.B. das Sommerfest und die alljährliche Weihnachtsfeier, mit Nikolaus für die Kinder, zu festen Bestandteilen in unserem Verein.

Unser Ziel wird es auch weiterhin sein, der Öffentlichkeit zu zeigen, daß wir unsere Hunde auf dem Übungsplatz nicht quälen, sondern artgerecht, mit Freude für den Hund und den Hundeführer, erziehen und ausbilden. Jeder, der einmal mit seinem Hund auf einem Übungsplatz gearbeitet hat, kann dies bestätigen.

Deshalb kommen auch Sie mit ihrem Hund zu uns und informieren sich über alles was allgemein mit dem vierbeinigen Kameraden zu tun hat. Wir helfen gern!

Wichtig:

Platzbenutzung nur mit gültiger Hundehalter-Haftpflichtversicherung und gültigen Impfungen!

 

@Franz Münden 2020